Fächer
Schlagzeug, Ensemble, Perkussion
Ausbildung
Florian Beer begann seine Musikausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach- Rosenberg bei Eckhard Kopetzki. Danach verschlug es ihn zum Schlagzeugstudium an die Folkwang Musikhochschule in Essen und die Hochschule für Musik Köln/ Abt. Wuppertal. Dort schloß er sein Studium bei Christian Roderburg (Marimba), Andy Gillmann (Drums) und Mathias Haus (Jazz Vibraphon) als Diplommusiker und Diplommusikpädagoge ab.
Pädagogische Tätigkeit
In den letzten Jahren war er als Schlagzeuglehrer bei vielen Musikvereinen in der Oberpfalz tätig. Auch wird er immer wieder als Dozent des Nordbayerischen Musikbundes u. a. für das Bezirksorchester und dessen Big Band engagiert. Unter anderem ist er als Schlagzeuglehrer am Max Reger Gymnasium in Amberg tätig. Dabei kommen ihm seine vielseitigen Kenntnisse als klassischer Schlagzeuger aber auch am Drumset in Rock/Pop/Jazz zu gute. Seine Faszination und Begeisterung für die Vielseitigkeit und Möglichkeiten aller Schlagzeuginstrumente und Musikrichtungen gibt er an seine Schüler weiter.
Künstlerische Tätigkeit
Während der Studienzeit konnte er einige Erfahrung als Aushilfe in einigen Orchestern wie z.B. dem Beethoven Orchester Bonn oder am Schauspielhaus Dortmund sammeln.
Seine ersten Engagements bei Musicals wie „Aida“ oder „Jekyll and Hyde“ führten ihn auf Tour durch Europa. In der Show „We Will Rock You“ spielte er in Zürich und Wien ein paar Jahre Percussion und Drums, danch ging er auf Tour mit der „Rocky Horror Show“, später konnte er in Köln bei „Hairspray“ einsteigen. Es folgten „Ich war noch niemals in New York“ in Stuttgart und eine Europatour mit „Cats“.
In den letzten Jahren konnte er im Circus Krone in München mit dem Gärtnerplatz Theater „Jesus Christ Superstar“ spielen, am Theater Regensburg bei „The Producers“ und „Chess“ und am Mainfranken Theater Würzburg bei „Evita“ mitwirken. Als Percussionist und Drummer ist er darüber hinaus in vielen Bands und Formationen wie der „King Size Big Band“, „BBCO“ Big Band oder „Jojo Effect“ gefragt.